Es geht mit großen Schritten auf Weihnachten zu – das weiß auch die Autostadt Wolfsburg und schmeißt sich deshalb in etwas mehr als einen Monat wieder in Schale.
Unter dem Motto „Winter. Wunder. Wow.“ lädt die Autostadt Wolfsburg ab dem 25. November zum Wintervergnügen ein. Doch auf einen beliebten Anblick musst du in diesem Jahr verzichten.
Autostadt Wolfsburg lädt zum Wintervergnügen
Schon seit Wochen wird über Weihnachtsmärkte, Beleuchtungen und Co. diskutiert. Der Grund: Die Energiekrise. Überall wird überlegt, wie der Weihnachtszauber in die Städte gebracht und gleichzeitig gespart werden kann. Diese Gedanken hat sich auch die Autostadt Wolfsburg gemacht.
Klar war für die Geschäftsführung, dass das beliebte Weihnachtsvergnügen in diesem Jahr unbedingt stattfinden soll – allerdings mit Einschränkungen: „Das aktuelle Weltgeschehen zeigt uns, wie wichtig es ist, das Miteinander in den Vordergrund zu stellen und solidarisch zu“, heißt es. Doch wie genau soll das aussehen? Und worauf müssen Besucher in diesem Jahr verzichten?
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DAS fällt in der Autostadt flach
Nach Angaben der Autostadt erwartet dich bis zum 28. Dezember eine 4.000 Quadratmeter große Eislauffläche mit Eisdisco, Schnee- und Rodelspaß für Kinder, ein Wintermarkt mit Buden und Kinderkarussell sowie ein großer, geschmückter Weihnachtsbaum. Klingt eigentlich wie immer – fast. Denn die 2.000 Quadratmeter große Eisfläche unter dem Porsche Pavillon fällt, wie 2021 auch schon, flach. Und das ist noch nicht alles. Vor allem ein Anblick könnte dir fehlen.
Denn die Autostadt Wolfsburg wird in diesem Jahr die vier Schornsteine des Volkswagen Kraftwerks nicht beleuchten. Außerdem wird die Illumination der Autotürme beschränkt, ähnlich wie die restliche Beleuchtung. Diese wurde nicht nur um zehn Prozent reduziert, sondern wird zukünftig auch nur noch von 16.30 bis 23 Uhr eingeschaltet – in den vorherigen Jahren lief sie den ganzen Tag.
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Mit all diesen Maßnahmen könne die Autostadt den Energieaufwand im Vergleich zu 2019 um bis zu 50 Prozent senken.