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VW: Das war’s! Werk beendet Polo-Produktion – Mitarbeiter müssen sich umstellen

Ein VW-Werk stellt nach 40 Jahren die Polo-Produktion ein. Mitarbeiter müssen sich künftig umstellen. Das Modell-Aus bedeutet das nicht.

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© imago/Uwe Meinhold

VW - das sind die Standorte in Deutschland

VW ist einer der größten Autobauer der Welt. Wir stellen die Standorte in Deutschland vor.

Nach 40 Jahren ist das Polo-Aus in einem VW-Werk endgültig besiegelt. In Zukunft bauen die Mitarbeiter hier nicht mehr den Kleinwagen.

Sie müssen sich umstellen. Das Produktions-Aus bedeutet aber nicht gleich auch das Polo-Ende.

VW: Aus für Polo-Bau in Europa

Wie „Auto Motor Sport“ berichtet, müssen sich Mitarbeiter im spanischen Navarra nach vier Jahrzehnten von ihrem Polo verabschieden. Seit dem 2. Juli soll das Modell schon nicht mehr in Pamplona vom Band rollen – sondern in Südafrika.

+++ VW-Bericht: Unruhe im Werk! Vor diesen Plänen zittern die Mitarbeiter +++

Im VW-Werk in Kariega soll der Polo künftig für den europäischen Markt gebaut werden, wie es weiter heißt. Aber auch Südafrika und die Region Asien-Pazifik will man von dort aus beliefern. Für die Südafrikaner ist der Polo kein Neuland: Der GTI wird hier bereits ausschließlich produziert.

Doch was bedeutet das Aus für spanische Mitarbeiter?

Ohne Arbeit stehen die spanischen Volkswagen-Mitarbeiter auch nach der Produktionsverlagerung des Polos nicht da. Wie das Magazin weiter berichtet, soll in Pamplona jetzt neue Elektro-Modelle bauen.


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Schon in zwei Jahren sollen dort zwei E-Kleinwagen von VW und Skoda vom Band rollen. Konkret geht es um den den Skoda Epiq und die Crossover-Version des ID.2, die wohl den Namen ID.2 X tragen soll.