Der Sommer zeigt gerade noch einmal richtig, was er kann und wir dürfen uns in Niedersachsen auf einen traumschönen August freuen. Teils nehmen die Temperaturen jedoch ziemlich extreme Ausmaße an.
Was das bedeutet und was dabei zu beachten ist, liest du hier.
Wetter in Niedersachsen: Die Temperaturen steigen
Der Sonntag (4. August) bringt allerdings erst mal eine ordentliche Abkühlung mit sich. Das Wetter in Niedersachsen wird nass, immer wieder kann es regnen, heißt es bei „wetterprognose-wettervorhersage.de“. Demnach klettern die Temperaturen auf bis zu 24 Grad Celsius. Das ist etwas kühler als in den vergangenen Tagen.
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Erst ab der kommenden Woche klettert das Thermometer dann immer weiter nach oben. Sogar so weit, dass Experten von extremer Hitze sprechen. Rund um den 10. August soll es ziemlich heiß werden. Laut „wetterprognose-wettervorhersage.de“ sind in Deutschland bis zu 37 Grad möglich. „Grund dafür ist ein sehr stark ausgeprägtes Tiefdrucksystem südlich von Island und westlich von Großbritannien. Dieses ist so stark, dass es die Heißluft direkt aus dem Mittelmeerraum zu uns anzapfen kann. Die Nacht auf den 12. August wäre in Berlin nicht kälter als +25 Grad“, heißt es.
Wetter in Niedersachsen: Darauf solltest Du achten
Wie es danach weitergeht, gleicht einer einzigen Wundertüte. Ein Tiefdrucksystem über dem Nordatlantik könnte immer wieder heiße Luft in Richtung des Freistaats befördern. Die Erfahrung zeige aber auch, dass Schauer und Gewitter auch immer wieder die Folge der extremen Hitze seien.
Der Start in den August sei überdurchschnittlich warm gewesen, heißt es. Wäre der Monat nach den ersten zwei Tage zu Ende gewesen, hätte es an einigen Orten einen Temperaturunterschied bis zu 6 Grad zum langjährigen Mittelwert gehabt. Der Trend zeige, dass sich wohl auch der August in die 35 Monate dauernde Reihe der zu warmen Monate einfügen wird.
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Wichtig ist, bei derartigen Temperaturen ausreichend zu trinken und auch auf Schutzbefohlene zu achten. Kinder und Tiere sollten niemals im Auto gelassen werden –auch nicht für fünf Minuten. Zusätzlich ist es ratsam, auch bei nicht direkter Sonneneinstrahlung auf einen ausreichenden UV-Schutz durch Creme oder auch durch UV-Kleidung zu achten.