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Die Krise bei VW macht vielen Beschäftigten Angst. VW-Markenchef Thomas Schäfer hat sich nun in einem Interview zu Wort gemeldet.
Die Krise bei VW geht an niemandem in der Region vorbei.
Jetzt, so kurz vor dem Start der Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgeber und Gewerkschaft am 25. September, hat sich der Markenchef von VW in einem Interview zu Wort gemeldet und hat versucht, die Belegschaft zu beruhigen.
VW: Thomas Schäfer hat noch Hoffnung
Die Erwartungen an die Führungsriege sind hoch. So auch an den Markenchef Thomas Schäfer. Doch was er am Ende in dem Interview verlauten ließ, habe den Mitarbeitenden leider nur wenig Mut machen können, heißt es in einem Bericht der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“ (WAZ). Schäfer erkläre in dem Interview zwar, er wolle VW wieder zum „führenden globalen Volumenhersteller mit deutschem Footprint“ machen. Doch wie konkret die Pläne zum Erreichen dieses Ziels aussehen sollen, ließ er offen.
Wörtlich wird Thomas Schäfer wie folgt zitiert: „Wir müssen wirklich an die Themen ran, die uns schon länger bremsen: Dazu zählen auch hohe Arbeits- und Fabrikkosten, Kapazitäten, die nicht zu den neuen Marktrealitäten passen, träge und langsame Strukturen. Das tut weh. Aber wir brauchen einen echten Befreiungsschlag (…).“ Wie das genau aussehen sollen, sei jedoch nicht verraten worden, so die WAZ.
VW: China-Geschäft bringt keine Gewinne mehr
Und noch mehr, er schiebt die Schuld für die schlimme Situation bei VW den ehemaligen Vorständen zu: „Die Marke VW bewegt sich seit Jahrzehnten finanziell unverändert auf dem gleichen, nicht ausreichenden Niveau. Wir verdienen am Standort Deutschland aktuell kein Geld, und die großen Schecks aus China werden so nicht mehr kommen.“ Denn das Geschäft in China läuft für VW überhaupt nicht mehr rosig. Es brauche nun nachhaltig gute Ergebnisse, damit wir das geplante VW-Produktfeuerwerk auf die Straße bringen können. Darum geht es bei der Zielrendite von 6,5 Prozent.“, so die WAZ.
Die Modelle der Marke VW seien nicht das Problem. Vielmehr sollte man sich im Konzern nun auf „alte Tugenden“ besinnen. Schäfer sei davon überzeugt, dass die Produktion an den Standorten in Deutschland auch nachhaltig wirtschaftlich sein könne. Management, Betriebsrat und Belegschaft müssen nun an einem Strang ziehen und „ihre Hausaufgaben“ machen. Doch was der Lehrer aufgegeben hat (um in dem Bild zu bleiben), ließ Schäfer laut WAZ erneut offen.
Er fordert: „Wir brauchen kein langes Kräftemessen, sondern einen gemeinsamen Kraftakt. Ich will, dass wir die Generation sind, die VW mutig und entschlossen aus der Krise holt und in die Zukunft führt.“
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