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Braunschweig: Neue Sehenswürdigkeit am Oker-Ufer? Jetzt gibt es diesen Vorschlag!

Braunschweig: Neue Sehenswürdigkeit am Oker-Ufer? Jetzt gibt es diesen Vorschlag!

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Das ist die Löwenstadt Braunschweig

Braunschweig: Neue Sehenswürdigkeit am Oker-Ufer? Jetzt gibt es diesen Vorschlag!

Das ist die Löwenstadt Braunschweig

Braunschweig ist von der Einwohnerzahl her die zweitgrößte Stadt Niedersachsens. In der Großstadt im Südosten des Bundeslandes leben knapp 250.000 Menschen. Braunschweig kann auf eine große Historie zurückblicken.

Braunschweig ist ohne Frage eine schöne Stadt. Jetzt gibt es Pläne für eine weitere Sehenswürdigkeit.

Zu ehren der Wissenschaft will Braunschweig am Ufer der Oker eine buntes Hightlight setzten.

Braunschweig: Wissenschaftlicher Spitzenreiter

Was wenige wissen: Braunschweig ist Spitzenreiter in Sachen Forschung und Wissenschaft – und das in ganz Europa, sagen die Grünen. Weil kaum jemand wisse, welchen hohen Stellenwert die Löwenstadt in der Forschung hat, haben sie sich etwas ganz Besonderes ausgedacht.

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„Wir wollen das, was in Braunschweig an Spitzenforschung und Innovationen geleistet wird und wurde, sichtbar machen – und zwar dort, wo sich die Menschen täglich aufhalten: im öffentlichen Raum in der Innenstadt“, sagt Kathrin Karola Viergutz, Ratsfrau und wissenschaftspolitische Sprecherin der Grünen.

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Sitzstufen an der Oker sollen Meilensteine zeigen

Die Idee: Meilensteine der Braunschweiger Forschung sollen dabei auf derzeit geplante Sitzstufen an den beiden Okerseiten kommen. Zwischen dem Friedrich-Wilhelm-Platz und dem Alten Bahnhof könntest du die Meilensteine in Regenbogenfarben bald sehen. „Wir stellen uns diese ‚Wissenschaftsstufen‘ als einen Hingucker vor. Die Stufen könnten zum Symbol der wissenschaftlichen Vielfalt unserer Stadt werden“, so Viergutz.

Dabei soll es nicht nur bei dem einen Projekt bleiben: „Unseren Antrag sehen wir als Auftakt für ein innenstadtweites Gesamtkonzept der Wissenschaftskommunikation, das wir in den nächsten Jahren für unsere Stadt erarbeiten wollen. Wir haben viele Ideen“, so Kathrin Karola Viergutz.

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Ob die geplanten Oker-Stufen wirklich dann in Regenbogenfarben erstrahlen, entscheidet sich aber noch. Der entsprechende Antrag wird in der nächsten Ratssitzung am 15. Februar eingereicht. (jko)