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Gifhorn: Polizei wegen BMW-Raser fassungslos – „Rücksichtslos“

Über das Fahrverhalten eines BMW-Fahrers kann die Polizei nur den Kopf schütteln. Denn wie der unterwegs war, ist gefährlich.

© IMAGO/Rolf Poss

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Das war eine Nacht, über die die Polizei Gifhorn nur den Kopf schütteln kann.

Die Beamten haben von Sonntag auf Montag (15. Juli) Geschwindigkeitskontrollen in Gifhorn durchgeführt – und ein Raser hat den Vogel abgeschossen.

Gifhorn: Raser sorgt für Kopfschütteln

Die Beamten hatten sich an der Braunschweiger Straße in Gifhorn positioniert, um zu schauen, wie die Autofahrer zu später Stunde dort unterwegs sind. Vier Raser tappten in die Radarfalle. Da könnte man meinen, dass das noch eine recht gute Bilanz ist.

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Allerdings sind die Ergebnisse zweier Fahrer bitter. Einer bretterte mit 80 km/h (nach Toleranzabzug) durch die 50er-Zone. Doch ein anderer schoss den Vogel gänzlich ab. Die Polizei spricht vom „unrühmlichen Spitzenreiter“. Gemeint ist ein BMW-Fahrer, der mit 107 km/h durch die 50er-Zone jagte.


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„Es war den Beamten nicht mehr möglich, den PKW zu stoppen und einer Kontrolle zu unterziehen“, berichtet die Polizei und setzt noch nach: „Derartiges Fahrverhalten ist stark gefährdend und rücksichtslos.“ Klar, dass die Beamten auch weiterhin Geschwindigkeitskontrollen auf der Braunschweiger Straße in Gifhorn durchführen wollen.