Königslutter.
Lebensgefährlicher Irrsinn in Königslutter!
Vier junge Erwachsene haben auf ihrem nächtlichen Streifzug durch Königslutter eine Spur der Verwüstung hinterlassen und hätten mit ihrer Aktion Menschen in Lebensgefahr bringen können. Dafür müssen sie sich demnächst vor Gericht verantworten.
Königslutter: Lebensgefährlicher Irrsinn im Scheppauer Weg
Ein Mann hat Montagnacht gegen 1.05 Uhr die Vierergruppe bemerkt, die durch den Scheppauer Weg gezogen ist. Auf ihrem Streifzug rissen sie ein Werbeschild von einem Bauzaun und wollten eine Schaufel von einem Grundstück mitgehen lassen. Der Zeuge scheuchte sie von seinem Grundstück und rief die Polizei – zum Glück!
So konnten die Beamten nämlich das ganze Ausmaß des Irrsinns entdecken und noch rechtzeitig handeln. Denn die drei Männer (ein 17-Jähriger und zwei 18-Jährige) und die 23-Jährige haben zwei Gullideckel herausgenommen und auf die Straße gelegt. Doch damit nicht genug. Vor dem Bahnübergang entdeckten die Beamten dann einen Anhänger, der quer über die Straße gestellt war.
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Zeuge überführt Vierergruppe
Die Beamten brachten Gullideckel und Anhänger zurück an die rechtmäßigen Plätze und hielten dann Ausschau nach den Tätern. An der Berufsfachschule in der Schmidt-Rheindahl-Straße wurden die Beamten dann auch fündig. Die Heranwachsenden aus Nordrhein-Westfalen machten zunächst auf ahnungslos, könnten dann aber durch eine genaue Zeugenbeschreibung überführt werden.
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Sie müssen sich jetzt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr verantworten. (abr)