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Wetter in Niedersachsen: Erste Juli-Prognosen zeigen in eine eindeutige Richtung! Der Trend ist beunruhigend

Die ersten Langzeitprognosen für den Juli trudeln ein – und zeigen für Niedersachsen in eine eindeutige Richtung. Der Wetter-Trend ist beunruhigend.

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Die heftigsten Wetterlagen in Niedersachsen seit 1970

Der Juli gilt in Deutschland als der wärmste Sommermonat. Aber mehr noch: Von ihm hängt stark ab, wie sich das Wetter auch im August weiter entwickeln wird. Sollte sich bis zum 10. Juli nämlich eine Großwetterlage eingestellt haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie noch wochenlang anhält. Meteorlogen sprechen dabei von der sogenannten Siebenschläferregel, wie das Portal „wetterprognose-wettervorhersage.de“ erklärt.

Insofern schauen die Wetter-Experten schon jetzt ganz gespannt auf die Langzeitvorhersagen. Die ersten trudeln so langsam ein – und zeigen auch für Niedersachsen in eine eindeutige Richtung.

Wetter in Niedersachsen: Erste Juli-Prognosen trudeln ein

Mehr als zwei Monate im Voraus lässt sich das Wetter natürlich nicht mit Sicherheit voraussagen. Die gängigen Wettermodelle liefern deswegen bisher mit Blick auf Temperatur, Niederschlag und Großwetterlagen noch keine detaillierten Informationen. Klar, bis zum Juli kann ja auch noch einiges passieren. Schon jetzt zeichnet sich in den Langzeitmodellen aber schon eine eindeutige Tendenz ab. Sowohl das CFS (Climate Forecast System) der Nord-Amerikaner, als auch die Prognosen von NASA und dem europäischen Langfristenmodell sind sich in dieser Sache einig: Der Juli wird aller Wahrscheinlichkeit nach zu warm ausfallen.

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Das CFS-Modell berechnet derzeit eine Abweichung von +2 bis +3 Grad gegenüber dem langjährigen Mittel zwischen 1961 und 1990. Bei NASA sind es +1 bis +2 Grad, die Europäer berechnen eine Abweichung von +1,5 bis +2,5 Grad zum vieljährigen Mittel.

Wird der Juli zu nass oder zu trocken?

Uneinig sind sich die Modelle noch in der Niederschlagsmenge. Die Nord-Amerikaner halten momentan einen etwas zu trockenen Juli für wahrscheinlich, während die Prognose bei NASA leicht zu nass ausfällt. Die Vorhersage der Europäer ist zwiegespalten. Im Süden soll es nach aktuellen Berechnungen etwas zu trocken und im Norden etwas zu nass ausfallen.


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„In der Summe berechnen die Langfristmodelle einen zu warmen Sommermonat“, resümieren die Experten von „wetterprognose-wettervorhersage.net“. „Ob zu trocken oder zu nass, wird sich noch zeigen müssen.“ Eine Dürre im Juli sei nach aktuellem Stand aber weniger wahrscheinlich.