Name: Wetter in Niedersachsen: Experte mit bitterer Prognose - news38.de
Uploaded: 2025-01-28T19:58:47+00:00
Duration: 10 min 7 s
Description: Das Wetter in Niedersachsen ist aktuell eher mild. Doch im kommenden Monat könnten die Temperaturen wieder sinken.

Das Wetter in Niedersachsen ist aktuell eher mild. Doch im kommenden Monat könnten die Temperaturen wieder sinken.

Bevor es dazu kommt, wird das Wetter in Niedersachsen allerdings erstmal turbulent.

Wetter in Niedersachsen: Temperaturen bleiben mild

Erst am Wochenende sind die Temperaturen in Niedersachsen mächtig gestiegen. Statt eisigem Winterwetter gab es frühlingshafte Temperaturen. Damit könnte zum Ende des Monats aber schon wieder Schluss sein. „Diese milden Luftmassen werden wahrscheinlich nach dem Wochenende nach und nach verdrängt werden“, sagt Meteorologe Dominik Jung.

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Schon jetzt ist Sturmtief Ivo auf dem Weg zu uns. Besonders den Norden und Westen des Landes wird der Sturm am Mittwoch (29. Januar) und am Donnerstag (30. Januar) treffen, sagt Dominik Jung. In unserer Region sollte besonders in höheren Lagen aufgepasst werden. „Auf den Gipfellagen im Harz könnten es auch schon mal 110 bis 120 Kilometer pro Stunde werden“, warnt der Meteorologe. Auch wenn unsere Region von starken Böen überwiegend verschont bleibt, trifft uns dafür am Mittwoch (29. Januar) eine Regenfront.

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Der Februar wird wieder kühl

Trotz des Regens ändert sich an den Temperaturen allerdings nicht viel. „Mild geht es weiter und mild bleibt es“, sagt auch Dominik Jung. Das Wetter in Niedersachsen bleibt noch die ganze Woche bei fünf bis zehn Grad. Erst im Februar könnten die Temperaturen dann doch wieder sinken.

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„Wir sehen hier ein Streifschuss starker Kälte aus Osteuropa“, sagt Dominik Jung, als er sich die Prognosen für den kommenden Dienstag (4. Februar) anschaut. Damit könnte das Wetter in Niedersachsen bald doch noch einmal kühl werden. Die Prognose des Global Forecast System (GFS) zeigt minus eins bis ein Grad in unserer Region. „Aber es ist eine knappe Kiste“, sagt Dominik Jung. In den Berechnungen des europäischen Wettermodells sehen die Temperaturen nämlich etwas wärmer aus. „Da bliebe die Kälte deutlich weiter weg von Deutschland“, sagt der Meteorologe.