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Tui: „Mein Schiff“-Kapitän packt aus – deswegen konnte ihn die Konkurrenz nicht halten

Ein Tui-Kapitän plaudert aus dem Nähkästchen. Was ihn an Tui fasziniert und was ihm bei der Konkurrenz fehlte, liest du hier.

Ein Kapitän der „Mein Schiff“-Flotte spricht über seine Erfahrungen. (Archivbild)
© IMAGO/Manngold

Mein Schiff: 5 spannende Fakten über die Tui-Kreuzfahrten

Kreuzfahrten bieten Passagieren einen Rundum-Service und sind besonders bei Familien und bei Paaren beliebt. Auch der bekannte Reise-Anbieter "Tui" betreibt mit "Tui Cruises" eine eigene Flotte an Reiseschiffen. Hier kommen fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Er lebt seinen Traum: Todd Burgman ist Kapitän bei der „Mein Schiff“-Flotte von Tui.

Wie es dazu kam, dass er Kapitän wurde und was ihn am Ende bei Tui gehalten hat, erklärt er in einem Video.

Tui-Kapitän plaudert aus dem Nähkästchen

Tui stellt auf dem Youtube-Kanal von „Mein Schiff“ immer wieder die Menschen vor, die an Bord dafür sorgen, dass alles läuft. In der aktuellen Folge geht es um den US-Amerikaner Todd Burgman. Er ist in Omaha in Nebraska aufgewachsen und hatte als Kind und Jugendlicher nichts mit dem Meer zu tun.

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Erst mit 18 Jahren habe er zum ersten Mal einen Blick auf das Meer geworfen, erzählt Burgman in dem Video. Damals habe er bei der US-Küstenwache gearbeitet, um sein Studium zu finanzieren. Schnell sei dann auch das Segeln eins seiner Hobbys geworden. Nach Abschluss seines Studiums wurde er Finanzprofessor und nahm einen Job in New York an. Doch dort hielt es ihn auch nicht lang. Ihm Rahmen eines Sabbaticals heuerte er für vier Monate auf einem Segelschiff an.

Tui-Kapitän wollte eigentlich Professor werden

Die Arbeit auf dem Boot machte habe ihm so viel Spaß gemacht, dass er künftig auch beruflich seine Zeit auf den Ozeanen dieser Welt verbringen wolle. „Ich bin nie an die Universität zurückgekehrt“, berichtet Burgman weiter. Die Entscheidung habe er nie bereut, auch wenn er von Schiff zu Schiff tingeln musste und dabei nicht viel Geld zum Leben hatte. Jahre später versuchte er sein Glück mit großen Kreuzfahrtschiffen. Mit Erfolg.

Angefangen habe er im April 2014 auf der „Mein Schiff 3“. Seither habe er viele besondere Momente bei Tui Cruises erlebt. Besonders die Einfahrt in den Hafen von New York sei jedes Mal wieder ein Erlebnis.


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Er habe es auch mal auf einem Schiff einer Schwester-Rederei versucht. Doch das deutsche Essen an Bord der Tui-Flotte habe ihm gefehlt. Nach acht Tagen sei er wieder zurück zu „Mein Schiff“ gekommen, erklärt Borgman.