Auf einer Kreuzfahrt die Welt bereisen, monatelang von einem Ort zum anderen fahren, von Australien bis in die Antarktis, und sich dabei um nichts kümmern müssen, sondern an Bord entspannen und die Annehmlichkeiten genießen. Das ist eine Wunsch-Vorstellung vieler Menschen. Auch dieses Paar aus den USA träumte davon und entschied sich, die Reise bereits vorab im Jahr 2021 zu buchen.

Schließlich kamen sie gerade von der Corona-Pandemie und hatten noch viel nachzuholen, wie die Frau, eine medizinische Forscherin aus Las Vegas, gegenüber „Fox News Digital“ erzählte. Neun Monate verbrachten die beiden an Bord der Royal Caribbean World Cruise verbrach und zogen nach der Reise Bilanz. Vor allem eines war anders als erwartet.

Kreuzfahrt: Das war anders als erwartet

Seit dem 10. Dezember 2023 war die Serenade of the Seas von Royal Caribbean International unterwegs, nun hat das Kreuzfahrtschiff die erste Ultimate World Cruise der Reederei beendet. Das amerikanische Paar hatte einen Remote-Job und konnte daher vom Schiff aus arbeiten. Doch mit einer Sache hatten die beiden vor ihrer Zeit auf dem Schiff nicht gerechnet: dem ständigen Wechsel der Zeitzonen.

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Vor Beginn der Reise hatte das Pärchen außerdem Bedenken, wie es wohl sein wird, rund um die Uhr von fremden Menschen umgeben zu sein. Schließlich hat man diese fast ein ganzes Jahr lang an der Backe. „Ich hatte einfach eine Menge sozialer Ängste vor all diesen Menschen, die viel älter sind als wir, vielleicht ein anderes Leben führen als wir“, fügte die Frau hinzu. Doch das alles kam anders als erwartet: „Wir haben die erstaunlichsten Menschen getroffen, Menschen, die lebenslange Freunde sein werden. Damit habe ich nicht gerechnet“, erzählte sie gegenüber „Fox News“.

Einzigartige Erfahrung

„Es war definitiv die Reise meines Lebens. Es war wirklich ein Traum, der wahr wurde“, erzählte sie nach der Kreuzfahrt. Der Höhepunkt für sie sei die Antarktis gewesen, insgesamt machten die Passagiere der Ultimate World Cruise im Laufe von 274 Tagen Halt auf sieben Kontinenten, 65 Ländern und Weltwundern.