Die Silvesternacht für Omar Elabdellaoui, Ex-Spieler von Eintracht Braunschweig, hat ein schlimmes Ende genommen!
Der frühere Braunschweiger, aktuell beim türkischen Rekordmeister Galatasaray unter Vertrag, hat sich nach Klubangaben Verbrennungen im Gesicht, eine Augenverletzung und Blessuren an der Hand zugezogen.
Eintracht Braunschweig: Ex-Spieler schwer verletzt
Elabdellaoui soll ein Feuerwerkskörper in der Hand explodiert sein.
Galatasaray bestätigte den Unfall, der Spieler sei ins Krankenhaus gebracht worden.
„Er schwebt nicht in Lebensgefahr“, teilte der Klub mit. Medienberichten zufolge wird untersucht, inwiefern die Sehkraft beeinträchtigt worden sein könnte.
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Elabdellaoui (29) war bereits im Herbst ungewollt in die Schlagzeilen geraten. Nach einem positiven Coronatest beim Vize-Kapitän war die gesamte norwegische Nationalmannschaft unter Quarantäne gestellt worden. Das Länderspiel in der Nations League gegen Rumänien musste abgesagt werden. (sid/red)