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Eintracht Braunschweig: Keine Chance unter Schiele – mit diesen Profis planen die Löwen nicht mehr

Im Winter wird es neben Neuzugängen wohl auch Abschiede geben bei Eintracht Braunschweig. Diese Profis dürfen gehen.

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Die traditionsreiche Geschichte von Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig gehört zu einem der traditionsreichsten Sportvereinen Deutschlands. Gegründet wurde der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht e.V. am 15. Dezember 1895 in einer Wohnung in der Leonhardstraße.

In der Winterpause wird sich Eintracht Braunschweig nach Verstärkungen umschauen. Löwen-Chef Peter Vollmann kündigte das bereits vor der WM-Pause an.

Doch bei Eintracht Braunschweig wird es auch Abgänge geben. Unter Trainer Michael Schiele gab es einige Spieler, die kaum zum Zug kamen. In der Wintertransferperiode könnten diese Profis nun den Verein verlassen.

Eintracht Braunschweig: Keine Chance unter Schiele

Als Enrique Pena Zauner 2021 sich Eintracht Braunschweig anschloss, waren die Erwartungen am einstigen BVB-Talent hoch. Nach eineinhalb Jahren kann man ein kleines Fazit ziehen: Pena Zauner konnte nicht überzeugen. 29 Spiele absolvierte der 22-Jährige für die Löwen bislang, die meisten Partien allerdings im vergangenen Jahr in der 3. Liga.

In der laufenden Saison kommt der Angreifer auf mickrige drei Einsätze. Zusammengerechnet spielte er nur 17 Minuten und war meistens entweder nur auf der Bank oder nicht einmal im Kader. Trainer Michael Schiele hat offenbar keine Verwendung für den Flügelstürmer.

Deshalb darf der Youngster den Klub in dieser Winter-Transferperiode bereits verlassen, obwohl der Vertrag noch bis zum kommenden Sommer geht, berichtet die „Braunschweiger Zeitung“.

Eintracht Braunschweig: Auch Schultz darf gehen

Ähnliches gilt auch für Michael Schultz. Der Verteidiger kam zwar mit neun Spielen öfter zum Einsatz als Pena Zauner, allerdings ist der 29-Jährige nicht zufrieden. Dem Bericht nach könnte dem Verteidiger bei der Rückkehr von Brian Behrendt und Philipp Strompf wieder die Ersatzbank drohen.

Schulz, dessen Vertrag im Sommer ebenfalls ausläuft, dürfte Eintracht Braunschweig bei einem passenden Angebot verlassen.


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Und wie sieht es um Immanuel Pherai aus? Der 21-Jährige ist nach seiner starken Hinrunde begehrt. Allerdings liege aktuell noch keine Anfrage für ihn vor, sagte Peter Vollmann dem Blatt. Wie es um die Zukunft von anderen BTSV-Talenten wie zum Beispiel Jannis Nikolaou, Jan-Hendrik Marx und Bryan Henning steht, erfährst du bei der „Braunschweiger Zeitung“.