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Eintracht Braunschweig: Profi ist heiß begehrt – droht der bittere Abschied?

Dieser Abgang würde Eintracht Braunschweig extrem hart treffen. Der Spieler hatte sich zu einer wichtigen Stütze entwickelt.

Abgang bei Eintracht Braunschweig?
© IMAGO/Zink

Eintracht Braunschweig: Der legendäre Meistertitel von 1967

Eintracht Braunschweig gelang 1967 der erste und bis heute einzige deutsche Meistertitel. Wir zeigen dir, wie es dazu kam.

Er war einer der Garanten für die Wende! Nach der Hälfte der Hinrunde sah es für Eintracht Braunschweig schon fast nach Abstieg in die dritte Liga aus. Dann jedoch übernahm Trainer Daniel Scherning das Ruder und führte die Löwen zum Klassenerhalt.

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Dabei gelang es ihm, Spieler zu Leistungsträgern zu machen, die vorher nur eine untergeordnete Rolle spielten oder außer Form waren. Einer dieser Beispiele ist Hasan Kurucay der für Eintracht Braunschweig zu einem wichtigen Faktor wurde. Doch jetzt kündigt sich die Trennung an.

Eintracht Braunschweig: X-Faktor Kurucay

Der Innenverteidiger war unter Scherning gar nicht mehr aus der Startelf wegzudenken. Wäre es nicht um eine Zwei-Spiele-Sperre nach einer Roten Karte gegen Hertha BSC Berlin gewesen, hätte vermutlich von Ende November bis Mitte Mai in jedem Spiel auf dem Platz gestanden.

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Kurucay war wichtiger Bestandteil jener Dreierkette um Robert Ivanov und Ermin Bicakcic, die die Defensive stabilisierte und somit einige Punkte fürs Team erkämpfte. Und auch vor dem gegnerischen Tor wusste er hier und da Tore zu erzielen oder vorzubereiten. Kurzum: Kurucay war für Eintracht Braunschweig eine Stütze im Abstiegskampf.

Eintracht Braunschweig: Nächster Abgang droht

Diese Stütze droht nun allerdings mehr denn je, wegzubrechen. Nach Ron-Thorben Hoffmann sieht es auch bei Hasan Kurucay danach aus, als würde er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern – berichtet die „Braunschweiger Zeitung“.

Demnach würde der BTSV den Spieler nur zu gerne länger an sich binden. Dies gestalte sich allerdings als „schwieriges Unterfangen“. Die Konsequenz: Die Zeichen stehen auf Abschied und einen ablösefreien Wechsel!


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Die Leistungen des Innenverteidigers sind nämlich keinesfalls unentdeckt geblieben. Bei anderen Vereinen hat er sich mit seinen Auftritten interessant gemacht.

Eintracht Braunschweig vor Umbruch

Damit hätte man beim bevorstehenden Umbruch gleich noch eine Baustelle mehr, um die sich Sportdirektor Benjamin Kessel kümmern müsste. Wer die Lücke, die Kurucay mutmaßlich hinterlässt, schließen könnte, liest du bei der „Braunschweiger Zeitung“.