Wolfsburg.
Er hat das VW-Werk in Wolfsburg verlassen, um nach Zwickau zu gehen. Dennoch findet der ehemalige Werkleiter aus Wolfsburg, Stefan Loth, emotionale Worte für den Standort Wolfsburg.
Der Abschied aus dem VW-Werk in Wolfsburg sei ihm nicht leicht gefallen, sagte Loth den „Wolfsburger Nachrichten“.
Ehemaliger VW-Werksleiter sieht rosige Zukunft für Wolfsburg voraus
Für das Stammwerk in Wolfsburg sehe er allerdings eine gute Zukunft. Das liege vor allem an dem neuen SUV, den VW künftig als Volumenmodell im Stammwerk bauen will.
+++ Diese Herausforderungen muss VW im Jahr 2021 meistern +++
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Berufslaufbahn Dr. Stefan Loth:
- promovierter Maschinenbau-Ingenieur
- 1997 begann seine Karriere bei Ford
- 2006 Wechsel nach Wolfsburg als Leiter Produktionssysteme
- 2011 Leiter des Seat-Werks im spanischen Martorell
- 2015 Leiter des FAW-Volkswagenwerkes in Chengdu (China)
- seit 2016 Leiter Werk und Fahrzeugbau bei Volkswagen in Wolfsburg
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Ab 2024 wird neuer SUV in Wolfsburg gebaut
Ab 2024 soll der neue Siebensitzer in Wolfsburg gebaut werden. Das bedeute vor allem für die Beschäftigten und deren Familien Planungssicherheit.
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Seit dem 1. Januar fungiert Loth als Geschäftsführer für Technik und Logistik der Volkswagen Sachsen GmbH.
Was Loth in Zwickau genau erreichen will und was er vom Wandel zur E-Mobilität in Wolfsburg hält, das liest du bei den „Wolfsburger Nachrichten“. (fb)