Wolfsburg.
VWhat neue Regeln eingeführt!
Und die betreffen die Mitarbeiter des VW-Konzerns.
VW: Neue Betriebsvereinbarung ermöglicht jetzt das Mobile Office
Künftig arbeite man beim Wolfsburger Autobauer nämlich hybrid, wie der Personalvorstand Gunnar Kilian bei LinkedIn verkündete. Eine neue Betriebsvereinbarung macht’s möglich: In Zukunft sei es für Mitarbeiter möglich, bis zu vier Tage in der Woche mobil von Zuhause aus zu arbeiten – und das können sich die Mitarbeiter flexibel auf den Monat verteilen.
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Konkret: Vier Tage pro Woche dürfen die VW’ler im Schnitt zu Hause bleiben. Also bei vier Wochen im Monat 16 Tage. Der Schnitt muss zum Kalendermonat passen. „Aus meiner Sicht ein deutlicher Schritt nach vorne“, schreibt ein VW-Mitarbeiter. Ab wann die neue Regel gilt, war zunächst offen.
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Eine generelle Vereinbarung gibt es bereits seit 2016 – also vor der Corona-Pandemie. Mit den vier Tagen Mobile-Office und der freien Einteilung ist diese Vereinbarung aber erweitert worden – die neue Maßnahme löst die alte Vereinbarung jetzt ab. Wenn die Corona-Zahlen wieder zurückgehen, sollen VW-Mitarbeiter nach der neuen Vereinbarung hybrid arbeiten können.
Autobauer VW möchte soziale Kompetenzen unterstützen
Die Corona-Pandemie habe laut Kilian vor allem eines gezeigt: Wie wichtig soziale Kontakte seien. Der Konzern möchte mit dem hybriden Arbeiten deshalb eine gesunde Balance zwischen Arbeiten im Homeoffice und dem Büroalltag schaffen: „Ich bin überzeugt: Mit der erweiterten Betriebsvereinbarung gelingt uns dieser Brückenschlag“, schreibt der VW-Personalvorstand. (jko)