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Klinikum Wolfsburg: Mitarbeiter beobachten Sonderbares – dann schlägt die Polizei zu

Klinikum Wolfsburg: Mitarbeiter beobachten Sonderbares – dann schlägt die Polizei zu

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Nach dem langen, vom Bund wegen der Corona- Pandemie verordneten Notbetrieb, startet das Klinikum Wolfsburg in einen neuen, regulären Klinikalltag. (Archivbild) Foto: imago images / Jan Hübner

Wolfsburg. 

Ein eher ungewöhnlicher Diebstahl im Klinikum Wolfsburg beschäftigt die Polizei.

Jetzt verkünden die Wolfsburger Ermittler erste Ergebnisse und einen potentiellen Tatverdächtigen.

Klinikum Wolfsburg: Pumpen-Diebstahl fliegt auf

Ein 41 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Gifhorn ist demnach dringend verdächtig, im März und April aus dem Materiallager des Klinikums in Wolfsburg insgesamt 20 Infusionsspritzenpumpen entwendet zu haben. Der Diebstahl war anderen Mitarbeitern aufgefallen – sie hatten die Klinikleitung informiert, welche wiederum die Polizei einschaltete.

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Klinikum Wolfsburg: Das Diebesgut hat einen Wert von 32.000 Euro

Der 41-jährige hatte versucht, die Pumpen online zu verkaufen. Ein Zeuge hatte Verdacht geschöpft, das Klinikum informiert, welches die Infos an die Polizei weiterleitete. Danach durchsuchten die Ermittler die Wohnung des Verdächtigen – und fanden 20 Infusionsspritzenpumpen.

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Die Polizei Wolfsburg hat die Pumpen sichergestellt. Deren Gesamtwert: 32.000 Euro. (pag)