Wolfsburg.
In der Autostadt Wolfsburg hattest du heute zum vorerst letzten Mal die Chance, ein besonderes Modell zu sehen.
Das besondere Stück in der Autostadt Wolfsburg war am Freitag sogar noch einmal in Aktion.
Autostadt Wolfsburg: Dieses besondere Modell war bis Freitag zu sehen
Es handelt sich um ein Modell, das während der Fußball-EM Berühmtheit erlangt hat: Das „Tiny Football Car“. Es hat den Ball vor etlichen Spielen ferngesteuert zum Schiedrichter gefahren. Zum Finalspiel in ganz besonderem Look, und zwar in Regenbogenoptik.
Noch bis zum 20. August präsentierte VW das gute Stück in der Autostadt Wolfsburg im Pavillon. Zwei Mal am Tag konntest du den bunten Mini-Flitzer sogar in Aktion sehen: Mitarbeiter brachten ihn „im und vor dem Pavillon in Fahrt“, verkündet VW.
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Autostadt Wolfsburg: Fans diskutieren elektrischen Ballträger
Den berühmten Ballträger diskutierten etliche Fans während der EM kritisch. „Marketing hin, Werbung her – aber irgendwie zum Fremdschämen. Es funktioniert aus Werbegründen natürlich für den Autohersteller, aber plump ist es trotzdem“, kommentierte zum Beispiel ein Fan bei Twitter.
Anderen gefiel vor allem die Farbgestaltung des Modells. Ein Fan schreibt: „Dieses süße VW-Regenbogen-Ball-Auto!!!“
+++ VW: Überraschung für Autofahrer! Das könnte dich bald beim Laden deines E-Autos erwarten +++
Doch wozu das Ganze? Vor dem Turnier hatte VW-Marketingvorstand Klaus Zellmer bekanntgegeben, man wolle den Fußballsommer vor allem dazu nutzen, die Modelle der ID-Familie bekannter zu machen. Beim Thema E-Mobilität „sollen Fans als erstes an Volkswagen denken. Unsere Präsenz im Fußball wird uns dabei helfen, die Marke und das Thema E-Auto weiter positiv aufzuladen und am Ende auch mehr Fahrzeuge zu verkaufen.“ (vh)