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VW: „Stallwache“ bekommt Weihnachts-Besuch – aber nicht vom Weihnachtsmann

VW: „Stallwache“ bekommt Weihnachts-Besuch – aber nicht vom Weihnachtsmann

VW Mitarbeiterin

VW: Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

VW: „Stallwache“ bekommt Weihnachts-Besuch – aber nicht vom Weihnachtsmann

VW: Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

Wolfsburg. 

Diese Schicht ist nicht unbedingt die beliebteste. Die so genannte „Stallwache“ hält im Stammwerk von VW gewissermaßen das Eisen heiß. Vor allem bei der Werksicherheit, im Kraftwerk und bei der Werkfeuerwehr müssen Mitarbeiter auch an Feiertagen in den Dienst.

Um den Mitarbeitern bei der denkbar undankbarsten Schicht etwas Anerkennung an den Weihnachtstagen zukommen zu lassen, gab es aber Besuch während der „Stallwache“ bei VW. Aber nicht etwa vom Weihnachtsmann.

Anerkennung für die VW-„Stallwächter“

Das Gastspiel ist schon zu einer kleinen Tradition geworden. Management und Betriebsrat besuchen das Werk an Heilig-Abend jedes Jahr, um den „Stallwächtern“ von der ganzen Belegschaft „Danke“ zu sagen. Die „Wolfsburger Allgemeine“ (WAZ) hat darüber berichtet.

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Das VW-Werk in Wolfsburg:

  • Fläche: 6.500.000 Quadratmeter
  • Produktion: rund 1,2 Millionen Fahrzeuge (2020)
  • Modelle: Volkswagen Golf, Golf Variant, e-Golf, Golf GTE, Golf GTI, Golf R, Tiguan, Touran, SEAT Tarraco
  • Komponenten: Fahrwerk
  • Beschäftigte: rund 60.500 (Dezember 2020)

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+++ VW: „Besinnliches“ Weihnachtsvideo eskaliert ziemlich +++

„Heiligabend, Weihnachten, aber auch Silvester und Neujahr sind ganz außergewöhnliche Schichten, für die wir heute auch wieder ein außergewöhnliches Danke sagen wollen“, zitiert das Blatt Betriebskoordinator Sebastian Addamo.

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Das Tor Ost und die neue Feuerwache waren an Heiligabend die ersten Stationen. Zur gleichen Zeit gab es aber auch Überraschungsbesuche in Ehra, der IT und dem Kraftwerk so die „Wolfsburger Allgemeine“. (red)